DOTZON hat die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2018” ver­öf­fent­licht. Sie setzt das KPI-basier­te Ran­king aus 2017 fort und bil­det ab, wie erfolg­reich eine Stadt ihre Digi­ta­le Stadt­mar­ke nutzt. Die Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist die digi­ta­le Dimen­si­on der Stadtmarke.

Stadt­mar­ken ste­hen seit Jahr­hun­der­ten für die Iden­ti­tät von Städ­ten. Sie reprä­sen­tie­ren die Stadt und ihre Ein­zig­ar­tig­keit auf den ers­ten Blick. Sie sind sym­pa­thisch und ver­ei­nen die Viel­falt der Stadt unter einem visu­el­len Dach. Sie bie­ten Iden­ti­fi­ka­ti­on für Bür­ger, Wirt­schaft und Ver­wal­tung. Und sie wir­ken für die Stadt nach außen, um Tou­ris­ten, Unter­neh­mer und Arbeits­kräf­te anzuziehen.

Die DOT­ZON-Stu­die zeigt, dass .ber­lin erneut unan­ge­foch­ten auf Rang eins steht, gefolgt von .tokyo auf Platz zwei und .vegas auf Platz drei. In die­sem Jahr schaf­fen es erst­mals .mos­kau, .mock­ba und .ams­ter­dam in das Top 10 Ran­king. Die bei­den Endun­gen .moscow und .mock­ba kön­nen sich über eine Stei­ge­rung um 13 Plät­ze freu­en. Damit sind erst­mals drei Städ­te in den Top 10 ver­tre­ten, die jeweils zwei Endun­gen betrei­ben – neben der rus­si­schen Haupt­stadt auch Istan­bul und Köln. Auf Rang vier befin­det sich .lon­don und mit .ist und .istan­bul ein Duo unter den TOP 5.

Erfolgs­fak­to­ren für Digi­ta­le Stadt­mar­ken sind neben Stadt­mar­ke­ting­kam­pa­gnen wie www.visit.rio, www.be.berlin und www.be.brussels eine hohe Nut­zungs­ra­te und Sicht­bar­keit in der Stadt, die Nut­zung durch die Stadt­ver­wal­tung und für inno­va­ti­ve Pro­jek­te und Kam­pa­gnen wie www.digital.nyc, www.welcome.berlin und smartcity.joburg.

Die Stu­die kann hier her­un­ter­ge­la­den wer­den. Das voll­stän­di­ge Ran­king, alle Daten, die Punkt­zah­len für die acht Para­me­ter und aller 42 cityTLDs sowie die Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und Check­lis­ten kön­nen über info (@) dotzon.consulting bestellt werden.

For the eng­lish ver­si­on, plea­se click here.