Newsletter-Ausgabe #509: April 2010

Themen: Aprilscherz – .xxx geht nicht an DENIC eG | Statistik – .info wird zum Überflieger! | Kostenfalle – Warnung vor neuen Abzockschreiben | TLDs – Neues von .yu, .tel und .xxx | Domain-Inhaber – Störerhaftung schon ab Kenntnis | files.com – Aktenablage für US$ 725.000,- | Köln – dotKölsch-Stammtisch am 20. April 2010

Aprilscherz – .xxx geht nicht an DENIC eG

Liebe Leserinnen und Leser!

Sie haben es sicher rasch bemerkt: bei der ersten Meldung aus dem letzten Newsletter, wonach sich die deutsche Domain-Registry DENIC eG die Verwaltung der Porno-Domain .xxx gesichert haben soll, handelte es sich um einen Aprilscherz. Erkennbar war dies insbesondere an den folgenden Hinweisen:

– den „Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hes-keth-Fortescue“ gibt es bei Loriot, aber nicht in der Realität

– Lirpa Loof ist keine südenglische Grafschaft, sondern die umgekehrte Schreibweise von „April Fool“

– GoMummy als Tochterunternehmen von GoDaddy ist frei erfunden, ebenso der „ushi“ getaufte Warnhinweis mit einem Bild von Ursula von der Leyen

– Frau von der Leyen ist auch keine Internetministerin, da es diese Position im Kabinett nicht gibt

– die Nacht vom 30. auf den 31. April 2010 wird es nie geben, da der April lediglich 30 Tage hat.

Und wer wissen will, wofür das englische „Willy“ steht, findet im deutsch-englischen Wörterbuch LEO rasch die Antwort. Letzte Zweifel hat schließlich der Link am Ende des Artikels beseitigt, der zu einer Website mit den Worten „April, April“ führte und so alles aufgeklärt hat.

Sollten Sie kurz gezögert haben, ob die Meldung zutrifft, bitte nicht ärgern! Bereits in dieser Ausgabe des Newsletters berichten wir, wie es tatsächlich um .xxx steht. Und bis zum nächsten Aprilscherz in diesem Newsletter müssen Sie mindestens bis zum Jahr 2021 warten, denn erst dann fällt der 1. April wieder auf einen Donnerstag, dem Erscheinungstag unseres Newsletters.

Also, bis zum nächsten Mal!

Ihr
Daniel Dingeldey
Florian Hitzelberger
Florian Huber

Team domain-recht.de

Statistik – .info wird zum Überflieger!

Alles im Lot: egal, auf welche Registry man blickt, bei den wichtigsten Domain-Endungen dieser Welt herrscht eitel Sonnenschein. Besonderen Anlass zur Erwähnung haben .com und .info, während sich .eu auf spannende Tage vorbereitet.

Nicht nur Blumen blühen im Frühjahr auf, sondern auch .com: gings im Februar 2010 um knapp 750.000 Domains nach oben, sind es im März sogar knapp 830.000 Domains auf nunmehr unglaubliche über 86 Millionen. Überflieger der vergangenen vier Wochen ist jedoch .info: fast 200.000 Adressen netto kann eine der neuen Top Level Domains aus der ersten Einführungsrunde hinzugewinnen und steht damit bei knapp unter sechs Millionen. Spätestens in diesen Tagen dürfte diese Marke fallen und .info damit einen historischen Höchststand bescheren. Da geht fast unter, dass auch .de mit einem Nettozuwachs von etwas unter 90.000 Domains auf erfolgreiche vier Wochen zurückblicken kann.

Für die Europa-Domain .eu (dotEU) stehen einmal mehr spannende Tage an. Gestartet vor vier Jahren, stehen dieser Tage zahlreiche Domain-Verträge zur Verlängerung an. Sollten sich die Inhaber überwiegend gegen eine Fortsetzung der Registrierung entscheiden, droht .eu der statistische Absturz, auch wenns diesmal um gute 31.000 Domains nach oben ging. Kleiner Trost: je länger eine Top Level Domain existiert, desto geringer wird dieser Effekt, da sich die Registrierungen mehr über das Jahr verteilen. Bei .eu steht man mit diesen Erfahrungen übrigens nicht allein; so verlor beispielsweise .mobi nach einem Jahr zum ersten Verlängerungszeitpunkt rund zehn Prozent seiner Registrierungen, und auch bei der vor einem Jahr gestarteten .tel schaut man derzeit gebannt auf die Vertragsfortsetzung der bisher geschätzten gut 275.000 .tel-Domains.

Zu guter Letzt ein Blick in die Schweiz. Da die .ch-Registry SWITCH nur quartalsweise ihre Zahlen veröffentlicht, blicken wir auf die Zahlen zum 31. Dezember 2009. Demnach notierte .ch zum Jahresende bei 1.381.198 Domains, was ein Plus von 136.631 oder umgerechnet über zehn Prozent gegenüber dem Jahr 2008 bedeutet. Für die ebenfalls von SWITCH verwaltete liechtensteiner Landesendung siehts dagegen so düster aus wie für manchen Steuersünder: im Jahresvergleich sank die Registrierungszahl von 60.082 auf jetzt noch 58.817 .li-Domains. Da kennt auch das Finanzamt kein Mitleid.

Die aktuellen Domain-Zahlen:
—————————-

.de     13.555.633      (Vergleich zum Vormonat:  +   87.512)
.at        932.645      (Vergleich zum Vormonat:  +    7.903)
.com    86.245.671      (Vergleich zum Vormonat:  +  828.026)
.net    12.903.390      (Vergleich zum Vormonat:  +   96.142)
.org     8.244.972      (Vergleich zum Vormonat:  +  129.434)
.info    5.973.012      (Vergleich zum Vormonat:  +  194.890)
.eu      3.250.568      (Vergleich zum Vormonat:  +   31.304)
.biz     2.063.890      (Vergleich zum Vormonat:  +   25.014)
.us      1.646.042      (Vergleich zum Vormonat:  +   34.890)

insgesamt: 134.815.823  (Stand 1. April 2010)

Aktuelle Domain-Zahlen finden Sie unter:
> http://www.domain-recht.de

Weitere Registrar-Statistiken finden Sie unter:
> http://www.registrarstats.com

Quelle: switch.ch, eigene Recherche

Kostenfalle – Warnung vor neuen Abzockschreiben

Leser dieses Domain-Newsletters haben uns darauf hingewiesen, dass seit Ende März 2010 wieder zweifelhafte Angebote von findigen Geschäftemachern, die Domain-Inhaber anschreiben und Domain-Dienstleistungen anbieten, kursieren. ISP Renewal bietet Domain-Inhabern einen Renewal-Service, über den sichergestellt wird, dass Domains nicht aus Versehen gelöscht werden, weil der Inhaber es versäumt, die Registrierung zu verlängern.

Was ISP Renewal bietet, ist eine neue Abzockmethode. Die Unternehmung will gar nicht die Domains der per eMail und Fax Angeschriebenen für teures Geld hosten, sondern lediglich das Geld. Die Leistung seitens ISP Renewal liegt darin, dafür Sorge zu tragen, dass die Domain beim bisherigen Registrar auch weiter registriert bleibt, indem ISP Renewal für die Verlängerung des Domain-Vertrages sorgt – gegen Bares. Der Service kostet im Jahr US$ 79,95, und wenn man ihn sogleich für drei Jahre einrichtet US$ 209,95. Ob man bereit ist, den hohen Preis für die Dienstleistung zu zahlen ist die eine Sache.

Ob der Dienst sinnvoll ist für Domains, die über deutsche Registrare registriert sind, lässt sich leicht beantworten: natürlich nicht, da in der Regel Registrare mit Sitz in Deutschland Domain-Registrierungen automatisch verlängern. Domain-Inhaber sind sich ihrer Domains sicher, solange sie die Registrierung gegenüber dem Domain-Registrar nicht aktiv kündigen. Im Hinblick darauf empfiehlt es sich, die Renewal-Dienstleistung von ISP Renewal nicht weiter zu beachten, sondern eMails dieses Dienstleisters kurzerhand in den Müll zu werfen.

Quelle: eigene Recherche

TLDs – Neues von .yu, .tel und .xxx

Nein, diesmal ist es kein Aprilscherz: ICANN will erst Ende Juni 2010 über die Einführung der Porno-Domain .xxx entscheiden und bis dahin weiter diskutieren. Dafür ist die jugoslawische Landesendung .yu endgültig aus dem Domain Name System verschwunden, während .tel international wird – hier die Kurznews.

Die jugoslawische Top Level Domain .yu ist endgültig Internetgeschichte. Wie die Registry Serbian National Register of Internet Domain Names (RNIDS) offiziell bestätigt, funktioniert .yu seit dem Mittag des 30. März 2010 nicht mehr. Dem „Museum of Yugoslav History“ war das Ende immerhin eine „fare-well party“ wert, anlässlich derer .yu Teil des Museums wurde. Die Abschaltung erfolgt in Anbetracht der politischen Auflösung Jugoslawiens in Übereinstimmung mit der Internet-Verwaltung ICANN, und war ursprünglich bereits zum 30. September 2009 geplant, bevor es aus nicht näher bekannten Gründen nochmals zu einem Aufschub kam. Auch die letzten 4.000 .yu-Domains sind nunmehr jedoch nicht mehr erreichbar. Für Abhilfe sorgt neben der montenegrinischen Endung .me auch das serbische Kürzel .rs; beide Endungen stehen bereits seit einigen Monaten zur Registrierung zur Verfügung.

Telnic Limited, Verwalter der Telefon-Domain .tel, hat den Starttermin für die Einführung internationalisierter Domain-Namen (IDNs) auf Dienstag, den 15. Juni 2010 festgelegt. Ab diesem Zeitpunkt stehen Sonderzeichen aus insgesamt 16 verschiedenen Sprachen zur Verfügung, namentlich Chinesisch, Dänisch, Finnisch, Deutsch, Ungarisch, Isländisch, Japanisch, Koreanisch, Lettisch, Litauisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Schwedisch. Weitere Sprachen sind in Abstimmung mit der Community in Aussicht gestellt. Die Registrierung startet am 15. Juni 2010 um 15.00 Uhr British Summer Time (BST), eine Sunrise Period gibt es nicht. Die Vergabe erfolgt ausschließlich auf Grundlage des „first come, first served“-Prinzips. Für die Registrierung können Sie sich an den Registrar Ihres Vertrauens wenden.

Die Entscheidung über die Einführung der Rotlicht-Domain .xxx bleibt eine Hängepartie. Die Internet-Verwaltung ICANN hat auf ihrer Website ein sechsseitiges Dokument veröffentlicht, das wie ein „Entscheidungsbaum“ die verschiedene Optionen zum Schicksal der heiss diskutierten Domain-Endung darstellt und miteinander vergleicht. In einem wesentlichen Punkt stimmt der Vorstand aber überein: egal, ob man die Einführungskriterien aus dem Jahr 2004 oder dem in Entwurfsfassung vorliegenden Bewerberhandbuch heranzieht, in jedem Fall bedarf .xxx weiterer Prüfung in finanzieller und technischer Hinsicht; eine rasche Entscheidung steht also nicht zu erwarten. Bis 10. Mai 2010 kann nun jedermann seine Meinung zum Optionspapier kundtun; über das weitere Vorgehen will ICANN spätestens anlässlich des Meetings Ende Juni 2010 in Brüssel entscheiden.

Quelle: rnids.rs, telnic.org, icann.org

Domain-Inhaber – Störerhaftung schon ab Kenntnis

Das Landgericht Hamburg hat in einer aktuellen Entscheidung nochmals bekräftigt, dass der Inhaber einer Domain als Störer im Rahmen einer Urheberrechtsverletzung spätestens ab Kenntnis von der Rechtsverletzung haftet, soweit er die Rechtsverletzung nicht unverzüglich unterbindet.

Die Antragstellerin des einstweiligen Verfügungsverfahrens vor dem Landgericht Hamburg (Az.: 310 O 100/10) ist Inhaberin der Nutzungsrechte an einem Produktbild, welches der Antragsgegner in seinem Online-Shop unberechtigterweise benutzt hat. Auf eine Abmahnung reagierte der Gegner nicht, so dass die Antragstellerin das einstweilige Verfügungsverfahren einleitete, und dabei auf eine Erklärung des Urhebers verwies, wonach sie alleine Inhaberin der Nutzungsrechte des Lichtbildes sei.

Das LG Hamburg untersagte per Beschluss vom 24. März 2010 ohne mündliche Verhandlung dem Gegner, das Bild im Internet öffentlich zugänglich zu machen. Es bestätigte einen urheberrechtlichen Unterlassungsanspruch gemäß §§ 97, 72, 15, 19a UrhG. Der Antragsgegner nutze das geschützte Lichtbild (§ 72  UrhG), ohne dazu berechtigt zu sein, in seinem Online-Shop, womit er es öffentlich zugänglich machte (§ 19a UrhG). Die .net-Domain, unter der das Lichtbild abrufbar war und deren Inhaber der Antragsgegner ist, richte sich an deutsche Endverbraucher, womit der Domain-Inhaber für die Fotonutzung verantwortlich sei. Unerheblich sei, ob er für die Nutzung vor der Abmahnung verantwortlich war: jedenfalls hafte der als Störer, „nachdem er die Nutzung des streitgegenständlichen Fotos auch nach erfolgter Abmahnung nicht unterbunden hat“. Im übrigen bestand eine Wiederholungsgefahr, die sich aus der widerrechtlichen Nutzung ergibt und die nur durch Entfernung des Bildes und der Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung ausgeräumt werden kann.

So klar das Landgericht Hamburg sich hier ausdrückt, so undifferenziert bleibt die Aussage, der Domain-Inhaber hafte „spätestens ab Kenntnis“. Nicht immer hat der Domain-Inhaber den dabei vorausgesetzten Einfluss auf die Inhalte unter der Domain, soweit er sie beispielsweise verpachtet hat. Das feinsinniger auszuformulieren, war allerdings in diesem Fall wohl nicht notwendig.

Die Entscheidung findet man unter:
> http://www.domain-recht.de/verweis/275

Spezialisierte Anwälte findet man unter:
> http://www.domain-anwalt.de

Quelle: beckmannundnorda.de

files.com – Aktenablage für US$ 725.000,-

Die vorösterliche Domain-Handelswoche zog zu US$ 725.000,- (ca. EUR 541.045,-) sachliche files.com aus der Reserve, die mit einem prize.com zu US$ 100.000,- garniert waren. An anderen Orten genoss man mum.co.uk und glueckskekse.de vor dem Osterfest.

Ob verblüffend oder zwangsläufig, es bleibt sich letzten Endes gleich: mit onlinecasino.se zu US$ 32.000,- (ca. EUR 23.881,-) lag eine schwedische Glücksspiel-Domain unter den Länderendungen vorne, gefolgt von starken britischen Domains und einer italy.tv für sonnige US$ 19.000,- (ca. EUR 14.179,-). Die deutsche Endung war reichlich vertreten, bei zurückhaltenden Preisen:

onlinecasino.se – US$  32.000,- (ca. EUR  23.881,-)

mum.co.uk – GBP  20.000,- (ca. EUR  22.628,-)
3dtv.co.uk – GBP  15.000,- (ca. EUR  16.971,-)
helped.co.uk – GBP   7.500,- (ca. EUR   8.485,-)

glueckskekse.de – EUR   6.000,-
reise-report.de – EUR   5.000,-
rockundliebe.de – EUR   4.571,-
selbststaendige.de – EUR   4.250,-
soccerstar.de – EUR   3.570,-
lagerraum-mieten.de – EUR   3.500,-

italy.tv – US$  19.000,- (ca. EUR  14.179,-)
giappone.it – EUR   8.700,-
contact.be – EUR   6.100,-
ringtones.cn – US$   6.000,- (ca. EUR   4.478,-)
allhotels.nl – EUR   5.000,-
laptops.be – EUR   4.250,-
skis.eu – US$   5.500,- (ca. EUR   4.104,-)
drivingklessons.com.au – US$   5.415,- (ca. EUR   4.041,-)
newyork.ch – EUR   3.999,-
sweden.tv – US$   4.999,- (ca. EUR   3.731,-)

Neuere generische Endungen blendeten sich diesmal ganz aus, so dass mehr Raum für interessante .org-Domains bleibt: ferien.org erzielte reichlich EUR 14.875,-, was gegenüber dem 2008 erzielten Betrag von lediglich US$ 4.749,- eine erhebliche Entwicklung darstellt. Nicht ganz so sprunghaft ging das bei spanien.org, die jetzt EUR 4.322,- generierte, gegenüber EUR 1.961,- im Jahr 2008. An erster Position steht freilich taxattorney.org zu einem Preis von US$ 35.000,- (ca. EUR  26.119,-).

taxattorney.org – US$  35.000,- (ca. EUR  26.119,-)
ferien.org – EUR  14.875,-
war.net – US$  10.099,- (ca. EUR   7.537,-)
kobo.org – US$  10.000,- (ca. EUR   7.463,-)
salonequipment.net – US$   8.788,- (ca. EUR   6.558,-)
eyelashes.org – EUR   5.500,-
jejavascript.net – EUR   5.000,-
spanien.org – EUR   4.322,-
vergleiche.net – EUR   4.000,-
englishtown.org – US$   4.995,- (ca. EUR   3.728,-)
mafia-gang.org – US$   4.575,- (ca. EUR   3.414,-)
personalinjury.org – US$   3.500,- (ca. EUR   2.612,-)
afor.org – US$   3.300,- (ca. EUR   2.463,-)
healthychoice.net – US$   3.000,- (ca. EUR   2.239,-)
diers.org – EUR   2.200,-
pitbulls.org – US$   2.936,- (ca. EUR   2.191,-)
jeuxdepoker.net – EUR   2.050,-
hotelstoronto.net – US$   2.588,- (ca. EUR   1.931,-)
pauschalurlaub.net – EUR   1.900,-
cbob.net – US$   2.500,- (ca. EUR   1.866,-)

Mit files.com für sehr kräftige US$ 725.000,- (ca. EUR 541.045,-) steht .com wieder einmal weit vorne, gefolgt von der ebenfalls sechsstelligen prize.com zu US$ 100.000,- (ca. EUR 74.627,-), die in 2006 noch nur US$ 70.000,- kostete. Weiter fand sich mit kip.com US$ 80.000,- (ca. EUR 59.701,-) noch eine hochpreisige Domain, die das gute Bild von .com abrundete.

files.com – US$ 725.000,- (ca. EUR 541.045,-)
prize.com – US$ 100.000,- (ca. EUR  74.627,-)
kip.com – US$  80.000,- (ca. EUR  59.701,-)
hba.com – US$  30.000,- (ca. EUR  22.388,-)
classicgames.com – US$  25.000,- (ca. EUR  18.657,-)
carratings.com – US$  21.000,- (ca. EUR  15.672,-)
vakanties.com – EUR  12.500,-
istay.com – US$  15.250,- (ca. EUR  11.381,-)
tumescent.com – US$  15.000,- (ca. EUR  11.194,-)
bravogames.com – EUR  10.000,-
yump.com – EUR  10.000,-
californiastorage.com – US$  12.000,- (ca. EUR   8.955,-)

Weitere Domain-Preise finden Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: dnjournal.com, sedo.de, domainnamewire.com

Köln – dotKölsch-Stammtisch am 20. April 2010

Der vom Verband der deutschen Internetwirtschaft eV (eco) initiierte dotKölsch-Stammtisch findet wieder am 20. April 2010 unter dem Titel „Performance Marketing und Domain Traffic“ im „eco Kubus“ und danach im Brauhaus Früh zu Köln statt.

Es ist der zweite Kölner Stammtisch der Domain-Branche in diesem Jahr. Thema des Domainertreffens ist auf Wunsch der Teilnehmer die Monetarisierung von Domains. In einem Expertenvortrag von Laurent Müllender, Director of Product Management Traffic Monetization, Sedo GmbH, werden unterschiedliche Möglichkeiten der Wertschöpfung mit Domains über deren gesamten „Lebenszyklus“ vom Kauf bis zum Verkauf beleuchtet. Vor- und Nachteile verschiedener Modelle werden ebenso erläutert wie die Rolle der verschiedenen Beteiligten und die verwendete Terminologie. Anschließend darf diskutiert werden. Danach besteht wie immer Gelegenheit zum informellen Austausch für Domainer, Registrare und sonstige Interessierte an aktuellen Entwicklungen in der Domain-Branche im Brauhaus Früh am Dom.

Das Treffen beginnt mit dem Fachvortrag im „eco Kubus“ um 16.00 Uhr und wird mit dem Stammtisch im Früh am Dom sodann um 19.00 Uhr fortgesetzt. Die Teilnahme sowohl an der Nachmittags- wie auch der Abendveranstaltung ist kostenfrei, eine Registrierung aber unbedingt notwendig.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:
> http://www.eco.de/veranstaltungen/6310_7580.htm

Quelle: eco.de

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